Wir sind schon ein bisschen stolz:
Im Gegensatz zum Landkreis konnte sich unser Gemeinderat auf unseren Antrag einigen. Mit der Änderung von Notstand auf Krise und nur einem jährlichem Bericht der Verwaltung und des Bürgermeisters, statt halbjährlich.
15:4 war das Ergebnis, aus feministischer Sicht ein wenig traurig, dass die Gegenstimmen vorwiegend weiblich waren.
Schade ist es auch ein wenig, dass, wie der Kollege Engl treffend sagte, einige Kolleg*innen stets mit dem Finger von sich weg zeigen und uns nun vorwerfen wir würden Klima- und Umweltschutz nur aus Wahlkampfgründen anführen….nicht wie sie, die für ihre Ökologie bekannte CSU.
Wir freuen uns trotzdem und bedanken uns bei den Kolleg*innen die sich zur Zustimmung durchringen konnten.
Wir freuen uns auch über jede Stimme, die wir vielleicht nur bekommen haben, um ggfs. dadurch im Wahlkampf gut dazustehen 😉